Was:

Als Mike Fischer Softwareentwicklung bin ich auf Themen rund um den Apple® Macintosh™ spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt, wie der Firmenname bereits andeutet, in der professionellen Softwareentwicklung. Außerdem biete ich Beratung, allgemeinen und Netzwerk-Support, Schulung sowie den Vertrieb eigener Produkte an.

Wo:

Die Firma hat ihren Sitz in Hamburg, Deutschland. Dank der einfachen Kommunikation in unserem Internet-Zeitalter kann aber auch überregional und weltweit mit Kunden gearbeitet werden. Ich spreche und schreibe fließend Deutsch und Englisch und verstehe etwas Französisch.

Erfahrung:

Die Mike Fischer Softwareentwicklung existiert seit 1997, aber ich arbeite bereits seit 1981 professionell mit Computern. Den Mac® programmiere ich professionell seit 1985 und davor habe ich kundenspezifische Software für und auf Apple /// und Apple Lisa Computern entwickelt.

Weitere Informationen zu meinen aktuellen Leistungen finden Sie hier.

Warum:

Warum Macintosh? Kurz, weil ich ihn mag, weil meine Erfahrung im Mac-Bereich liegt und weil ich keinen anderen „PC“ kenne, der die Qualität des Macs erreicht.

Ziele:

Ich mag Qualität, oder besser: ich verabscheue Dinge, die nicht oder nur begrenzt funktionieren. Wenn ich Software oder ein technisches Gerät kaufe, erwarte ich, daß es funktioniert — auch im nächsten Jahr noch. Leider sind viele Produkte in unserer schnellebigen Zeit nicht dafür gemacht, sich so zu verhalten. Sie wurden in der kürzesten Zeit vom Reißbrett zur Produktion konzipiert, um in den Handel zu gelangen, ohne Rücksicht auf die Qualität. Die Welt kann ich leider nicht verändern, aber ich kann meinen kleinen Beitrag dazu leisten. In meinem Arbeitsfeld kann ich Software schreiben, die nicht abstürzt, auch morgen nicht, und die für normale Menschen einfach zu benutzen ist.

Auch mag ich es nicht, wenn Leute mir den neuesten „Hype“ verkaufen wollen. Stattdessen kann ich meinen Beratungskunden auf Basis meiner langjährigen Erfahrung ehrliche, realistische und langfristige Ratschläge geben, auch wenn dadurch manchmal mein Umsatz kurzfristig etwas zurückgeht. Langfristig zahlt sich das für alle Beteiligten aus.